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Internationaler Kongress

 

16. / 17.03.2016 (in Zusammenarbeit mit dem Münchner Trichter)
“Creating Community. Kulturelle Bildung – Migration – Partizipation.”

Internationaler Fachaustausch
> Wie kann es auch künftig gelingen, über kulturelle Bildung allen Münchner Jugendlichen – egal, ob neu ankommend oder schon länger hier lebend – Freiräume zu eröffnen und ein Partizipieren an der (Stadt)Gesellschaft zu ermöglichen?

>Inwiefern sind die bestehenden Strukturen, Konzepte und Kooperationen im Feld der kulturellen Bildung und der Jugendarbeit weiterhin angemessen?

>Welche inhaltlich-konzeptionellen oder strukturellen Veränderungen werden künftig erforderlich und welche Ressourcen werden neu gebraucht?

 

20.-23.11.2013 (in Zusammenarbeit mit Banlieues d`Europe)
Neuer Schwung für Bildung? Kulturelle Bildung – Partizipation – nonformale Bildung

So unterschiedlich Erwartungen an Bildungssysteme in Europa auch sind, Skepsis gegenüber der Leistungsfähigkeit bestehender Modelle ist weit verbreitet. Institutionelle Bildung führt eher zum Ausschluss vieler Kinder und Jugendlicher als zu sozialem Aufstieg.

Kunst und Kultur können Jugendliche, die sich abgewertet und von der Gesellschaft ausgegrenzt fühlen, motivieren, mobilisieren und bilden. Dies ist keine These, es ist die Erfahrung aus vielen Projekten kultureller und informeller Bildung weltweit.
In Vorträgen, Diskussionen, Workshops und Aufführungen wurde die künstlerische Arbeit mit Jugendlichen und die künftigen Herausforderungen für das Arbeitsfeld im Spannungsfeld formaler/nonformaler/kulturellerBildung reflektiert.

 

29.11. – 01.12.2007 (in Zusammenarbeit mit Banlieues d`Europe)
Stadtteile Europas – Orte des kulturellen Schaffens

Im Rahmen des 14. Treffens des Netzes Banlieues d’Europe wurden verschiedene Kunst- und Kulturprojekte von und mit Jugendlichen aus den «marginalisierten» Vierteln präsentiert, um die Kreativität der Jugendlichen von heute herauszustellen und wertzuschätzen.

Es geht nicht nur darum, die Entwicklung von Kulturprojekten dieser Jugendlichen zu unterstützen, sondern es geht auch darum, sie im Lichte der Kulturpolitik in Europa zu betrachten, ebenfalls im Hinblick auf die jüngst der EU beigetretenen Länder.